1832, 27. Mai, 8 Uhr: Vom Marktplatz in Neustadt startete der Festzug mit dem Lied „Hinauf, Patrioten, zum Schloss, zum Schloss“. Nach Ankunft hisste das Festkomittee auf der höchsten Zinne die deutsche Fahne mit der Inschrift: „Deutschlands Wiedergeburt“. Diese schwarz-rot-goldene Flagge ist noch heute in der Dauerausstellung auf dem Hambacher Schloss im Original zu besichtigen

Willkommen!

Dieser blog ist allen
Frauen und Männern
gewidmet, die auch in
schweren Zeiten
das Gespräch mit
Andersdenkenden
aufnehmen.

Liebe Leserinnen und Leser, die folgenden Texte wurden nicht von einer Regierung oder einem Unternehmen bezahlt. Doch bekannt ist, dass seit 2018 Bundesministerien und –behörden 1,47 Millionen Euro für Konzeptpapiere oder Medientrainings an 197 Journalisten gezahlt haben. Auch in Rheinland-Pfalz. Aber zu einer Beeinflussung der journalistischen Arbeit und Meinung sei es angeblich durch diese Zahlungen nicht gekommen.

Dazu meint der renommierte Jurist Joachim Steinhöfel in einer BILD- Kolumne: „Diese Gelder sind nichts anderes als Prämien für Hofberichterstattung. So kauft sich die Regierung mit Steuergeld den Applaus wohlgesonnener Organisationen. Unabhängiger Journalistmus ist so zunehmend in Gefahr. Ein Journalist, der vom Staat geschmiert wird, ist alles, aber nicht mehr unabhängig!“

„Demokratie-Forum“ auf dem Hambacher Schloss:
Dürfte heute der Patriot
Philipp Jakob Siebenpfeiffer

noch mitreden?

Peter Hain, Jahrgang 1940, Journalist, Buchautor, Blogger, parteilos

Nachtreten nach der Bundestagswahl: Am 26. Februar diskutierten sogenannte Fachleute beim „Demokratie-Forum“ Hambacher Schloss über politische und gesellschaftliche Probleme. Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von Michel Friedman. Der deutsch-französische Publizist ist für ein AfD-Verbot, verließ kürzlich die CDU. Zu Gast waren die Schriftstellerin Jagoda Marinic , Achim Wambach, Präsident des Leibniz-Zentrums für Wirtschaftsforschung sowie der Politikwissenschaftler Volker Kronenberg (Standardbuch: „Patriotismus in Deutschland“).

Doch das per Mail angemeldete Publikum konnte nicht mitdiskutieren. War das noch ein Forum? Moderator und Gäste demonstrierten hier ihre Meinungshoheit, warfen sich in einem inszenierten Frage- und Antwort-Diskurs die Bälle zu. Ich meine, dass das kaum eine wahrhaftige demokratische Plattform für eine offene Aussprache ist. Das historische, ursprüngliche Forum Romanum war ein Zentrum des politisch-kulturellen Lebens, ein Versammlungsplatz des Volkes. Jeder durfte mitreden. Pro und Contra. Doch das war bei der Veranstaltung des SWR und der Stiftung Hambacher Schloss leider nicht der Fall. Hätte da Dr. Philipp Jakob Siebenpfeiffer, Patriot von 1832, noch mitreden dürfen? Unangemeldet und mit völlig anderen Ansichten? Er hätte zum Forum-Thema „Quo vadis, Deutschland?“ viel zu sagen. Forum heißt ja auch: Personenkreis für eine wirklich sachverständige Problem-Diskussion.

Zwei Tage danach, um Mitternacht, sendete der SWR die Diskussion. Michel Friedman erklärte viel, eloquent und selbstgerecht. Wie immer Warnung vor den gefährlichen Rechtsextremisten/Radikalen. Immerhin, die drängenden deutschen Probleme wurden diskutiert (u. a. Migration, Wirtschaft, Bildung, Bürokratie). Alles Themen, die die Rechtspartei seit 2013 anspricht. Und dann noch das Phänomen, dass gut die Hälfte der Jungwähler Linke oder AfD wählte.

Friedman und Co. sind in der Realitätspolitik angekommen. Das stumme Publikum lauschte ergriffen. Deutschlands Zukunft ist nach wie vor mehr als ungewiss! Ich meine, Demokratie wird nicht gestärkt durch sogenannte Experten oder Präsidiale Ermahnungen, man möge sich zu ihr bekennen und sie gegen ihre Feinde verteidigen. Die wahre Demokratie stärkt allein ihre Anfechtung. Sie ist das bestmögliche System zur Überwindung ihrer Infragestellung. Ihrem elementaren Funktionieren sind Störung und Streit zuträglicher als Bestätigung und politische Bekenntnisproklamation.

Mutiges Gedicht von Uwe Steimle, deutscher Kabarettist und Schauspieler, Jahrgang 1963, geboren in Dresden. Sein Buch „Mit Geduld und Spucke“, Faber & Faber, 144 Seiten, 22,70 Euro

Böse Worte

Sie durchwühlen die Archive,
streichen hier, markieren dort
argwöhnisch wie Detektive
böse Worte müssen fort.

Denn sie fürchten, dass versteckt ist
In des Worts vertrautem Klang,
was politisch nicht korrekt ist,
freies Denken ohne Zwang.

Bücher werden umgeschrieben
Heute ist Pippi Langstrumpf dran
Morgen suchen sie bei Goethe,
was man dort verbieten kann.

Ob bei Schiller oder Hegel,
ob bei Heine oder Kant,
sicher findet sich ein Flegel,
der ein böses Wort verbannt.

Ja, sie würden, wenn sie könnten,
auch die Bibel revidieren,
oder wenigstens verbieten,
daraus weiter zu zitieren.

Selbsternannte Tugendwächter
maßen sich ein Urteil an,
das man nur noch mit Gelächter
und mit Spott quittieren kann

Lasst euch nicht den Mund verbieten.
Leute redet, wie ihr wollt,
auch wenn hochbezahlte Nieten
meinen, dass ihr das nicht sollt.

Uwe Steimle

„Streiten“, Dr. Svenja Flaßpöhler, Philosophin. Hanser, 128 S., 20 Euro, ISBN: 978-3446280045, hanser-literaturverlage.de

„Streit und Auseinandersetzung sind das Lebenselixier der Freiheit, der Demokratie“

Svenja Flaßpöhler hat ein kluges Buch zum Thema „Streiten“ geschrieben. In ihrem Werk widmet sich die Philosophin und Journalistin dem Thema Streit auf drei Ebenen: „Einer autobiographischen, einer philosophischen, einer politisch-gesellschaftlichen.“ Ihr Credo: „Ich streite, also bin ich.“ Die Chefredakteurin des Philosophie-Magazins: „Ein Streit ist nie harmlos, nie frei von Herrschaft. Der Abgrund der Vernichtung ist immer da.“ Unfassbar, dass man dieser mutigen Frau vorwirft, sie sei ein „AfD-Maulwurf“. Nur weil sie dafür plädiert, auch mit Andersdenkenden zu debattieren.

„Streit und Auseinandersetzung sind das Lebenselixier der Freiheit, der Demokratie. Indem ich streite, mich mit seinen Argumenten auseinandersetze, nehme ich den anderen ernst“, sagt der Journalist Roger Köppel in der Weltwoche. In dieser Überzeugung wird sich auch Svenja Flaßpöhler wiederfinden: „Zu streiten heißt, ein Gegenüber nicht kalt als Feind abzustempeln, sondern die Mühen der Argumentation auf sich zu nehmen. Und Demokratie ist nichts wert, wenn nur die Meinung der eigenen Community zählt.“  Ein flammendes Plädoyer für Ehrlichkeit, Mut und die Liebe des Ringens um Wahrheit.

Ausstellungen, Personen, Termine

Erlebt Deutschland sein blaues Wunder? Der Politikprofessor Werner J. Patzelt hat sein neues Buch veröffentlicht: „DEUTSCHLANDS BLAUES WUNDER – Die AfD und der Populismus“ (Verlag LMV). Eine Bestandsaufnahme unserer parlamentarischen Demokratie und ihrer Fehler. Eine Verteidigungsschrift für mehr Vernunft und Sachlichkeit im demokratischen Diskurs.

Zum neuen Buch von Wolfgang Bittner: Titel: „Niemand soll hungern, ohne zu frieren, so wie es ist, kann und wird es nicht bleiben“ (zeitgeist Verlag). Aktuelles Video-Interview des Schriftstellers zum Thema „Deutschland wird ruiniert“ https://apolut.net/im-gespraech-wolfgang-bittner/

„Hambacher Gespräche“ auf dem Schloss: „Keine Experimente! Sicherheit als deutsches Grundbedürfnis“, darüber spricht am 10. April Eckart Conze. Der Professor für neueste Geschichte veröffentlichte 2017 die Studie „Die autoritäre Revolte. Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes“.

Anerkennung für rechte Medienkritik: Die linke Publizistin Renate Dillmann applaudiert für rechte Argumente (Konkret, 3/2025). Der „rechte Kampf für Wahrheit und Freiheit“, lobt sie, zeitige durchaus „gut recherchierte und hart vorgetragene Korrekturen“ der regierungsfrommen Berichterstattung deutscher Leitmedien. Und Dillmann kritisiert: Nicht systemkonforme Journalisten, Wissenschaftler und Politiker, die „abweichende Meinungen“ haben, werden von den GEZ-Sendern gar nicht mehr akzeptiert. www.konkret-magazin.de

Fiktion und Wahrheit

Gespräch mit
Dr. Philipp Jakob Siebenpfeiffer,
dem Hambacher Patrioten

„Die heutigen Zustände erinnern mich an 1832!“

Philipp Jakob Siebenpfeiffer, Ölporträt von Hermann Th. Juncker im Homburger Siebenpfeifferhaus

Versonnen schaute der Mann hinauf zum Hambacher Schloss mit der modernen Fassade. „Damals war das noch eine Ruine, die Keschdeburg hieß“, sagte er, als wir uns vor einigen Wochen begegneten. Der Mann kam mir sofort bekannt vor: blitzende Augen, Gehrock, zylinderartiger Hut. „Herr Dr. Siebenpfeiffer?“. Er nickte: „Ja!“. Fiktion und Wahrheit: Der Journalist, Verleger und Landrat Siebenpfeiffer war an den Ort bei Neustadt an der Weinstraße zurückgekehrt, an dem er 1832 die erste deutsche Großdemonstration leitete. Im Gespräch sah er viele aktuelle Parallelen zu seiner Zeit.

Herr Dr. Siebenpfeiffer, woher kommen Sie?

Siebenpfeiffer: Ich bin aus der Anderswelt zurückgekehrt, wo Seele und Geist ewig weiterleben. Und manchmal kann man seine ursprüngliche  Gestalt wieder annehmen, kurz auf die Erde zurückkommen.

 Was treibt Sie zum Hambacher Schloss?

Siebenpfeiffer: Die Neugierde, was daraus geworden ist, wie das Hambacher Fest heute beurteilt und gefeiert wird. Ich höre wieder von Demonstrationen und Verboten. Doch vor allem treibt mich die Sorge um Deutschland.

Aber heute ist alles besser, kein Vergleich zu Ihrer Zeit?  

Siebenpfeiffer: Wirklich? Die heutigen Zustände erinnern mich an 1832. Freunde berichteten, dass es in Deutschland unfassbar reiche Leute gibt, die nach Gutdünken wieder wie Fürsten das Sagen haben. Es soll Alters- und Kinderarmut geben, auch Suppenküchen und viele Obdachlose. Und immer mehr Menschen finden keine Wohnung. In der Wirtschaft spricht man von Rezession, ich hörte auch von viel Gewalt und Kriminalität. Und in Europa tobt ein großer Krieg. Das erinnert mich an die späteren Kriege und Revolutionen in meiner Zeit.

Auch die Meinungs-  und Pressefreiheit ist bei uns heute eingeschränkt, Verhältnisse, wie zu Ihrer Zeit?

Siebenpfeiffer: Ja, ich kann nur mein Bekenntnis von Hambach original wiederholen: Die Presse muß nothwendig frei sein, denn sie ist die Stimme aller, ihr Schweigen ist der Tod der Freiheit, jede Tyrannei, welche eine Idee morden will, beginnt damit, daß sie die Presse knebelt.

Welche Partei würden Sie wählen, wenn Sie heute im wahren Leben ständen?

Siebenpfeiffer: Ich weiß zu wenig über die deutschen Politiker. Doch ich meine, dass es zu viele Parteien gibt. Da wird nur noch verwaltet, wenig gestaltet. Und es ist zuviel Lobbyismus im Spiel, auch Eigennutz. Eine wählbare Partei muss bürgernah sein und sozial, es müssen universelle, auch christliche Werte vermittelt werden. Und vor allem Gerechtigkeit.

Der 26. Mai 1832 war der Gedenktag der Bayerischen Verfassung, der im Königreich gefeiert werden sollte. Am 18. April erschien in der Speyerer Zeitung ein anonymer Artikel mit dem Vorschlag, dieses Konstitutionsfest auf dem Hambacher Schloss zu begehen. Von Ihnen?

Siebenpfeiffer: Ja, es war meine Idee. Ein Freund von mir machte den Vorschlag in der Zeitung. Und die Neustadter Bürger erließen einen von mir verfassten Aufruf: „Der Deutsche Mai“, in dem stand, es sei kein Anlass vorhanden, hier etwas Errungenes zu feiern. Vielmehr sollte in Hambach ein Fest der Hoffnung begangen werden, ein Kampf für die gesetzliche Freiheit und deutsche Nationalwürde. Und dafür schlugen wir den 27. Mai auf dem Hambacher Schloss vor.

Sie hatten damals alles sehr gut organisiert. Heute würde man sagen, bestens vernetzt.

Siebenpfeiffer: In der Tat. Bei meiner Arbeit als Beamter hatte ich viele Kontakte in der Saarpfalz, eigentlich in ganz Deutschland. Meine Freunde und Unterstützer waren heimlich als Boten unterwegs, warben für unsere Sache.

Aber Hambach war doch viel mehr als ein „Fest“?

Siebenpfeiffer: Richtig, es war eine große politische Bewegung, ein Aufstand friedliebender Bürger. Mit dem Titel „Fest“ wollten wir ja die Obrigkeit nur in Sicherheit wiegen. Es gab damals zahlreiche Festbankette, die von der demokratischen Bewegung gefeiert wurden. Nur unter dem Deckmantel der Geselligkeit konnte man sich damals politisch artikulieren und organisieren.  

Danach gab es 1848/49 eine Revolution. Die Deutschen erhoben sich von Berlin bis Wien, um für ein geeintes Vaterland und eine Verfassung zu kämpfen. Der Versuch misslang. Historiker meinen,  dass diese Revolution scheiterte. Tatsächlich?

Siebenpfeiffer: Nein, diese Revolution ist nicht gescheitert, sondern nur militärisch niedergeschlagen worden. Aber in den Herzen und in den Köpfen hat sie gesiegt. Es gab zwar Enttäuschungen, doch überwogen die Hoffnungen auf einen neuen Aufbruch in einem geeinten Deutschland.

Könnte es auch heute in Deutschland eine Revolution geben?

Siebenpfeiffer: Durchaus, ich sehe bei uns eine spontane Erhebung, wenn sich die Zustände in Deutschland nicht erheblich verbessern. Doch gewaltlos und nach demokratischen Regeln. Also ein friedlicher und verzweifelter Aufstand der enttäuschten Bürger. Es geht dabei auch um ein Überleben als Nation, eine Verteidigung unserer Kultur und Sprache.

Ihre letzte Ruhestätte in der Schweiz existiert nicht mehr, der Friedhof bei der Bümblizer Kirche wurde 1885 aufgehoben.  

Siebenpfeiffer: Gräber sind für mich nicht wichtig, die sterbliche Hülle ist nur Staub, und die Seele fliegt irgendwo anders hin. Und vielleicht gibt es auch eine Wiedergeburt …

Haben Sie noch eine Botschaft für uns?

Siebenpfeiffer: Nehmt Euch die Hambacher Patrioten als Vorbild, die für die Freiheitsrechte kämpften, gegen alle Widersacher und unter Einsatz ihres Lebens! Am wichtigsten: Lasst alle Frauen und Männer mitreden und streiten!

Noch eine Frage, Herr Dr. Siebenpfeiffer: Ihnen und den Hambachern wird die Forderung nach Demokratie unterlegt, Ihr damaliges Fest feiert man heute als „Wiege der deutschen Demokratie“. Sehen Sie das auch so?

Siebenpfeiffer: Kaum jemand hat damals von Demokratie geredet, ich habe das Wort in meinen Schriften und Reden nie erwähnt. Doch wir setzten uns für typisch liberale Werte ein: Freiheit, Bildung, Glaubensfreiheit, politische Rechte und Heimat. Erst durch die Veröffentlichung der deutschen Fassung der Schrift von Alexis de Tocqueville „Über die Demokatie in Amerika“ etwa ab 1840 wurde der politische Begriff Demokratie verbreitet.

Herr Dr. Siebenpfeiffer, wir danken Ihnen für das ausführliche Gespräch. Kommen Sie bald wieder, wir brauchen Sie dringend!

Info: Stiftung Hambacher Schloss
Hambacher Schloss 1832
67434 Neustadt an der Weinstraße
info@hambacher-schloss.de
www.hambacher-schloss.de
Die Stiftung hat die Aufgabe, das Hambacher Schloss als bedeutende historische Stätte für die Entwicklung der Demokratie in Deutschland und die europäische Zusammenarbeit zu erhalten und zu pflegen. Zu den Aufgaben der Stiftung gehört es, das Hambacher Schloss als Kulturdenkmal zu erhalten, die Dauerausstellung zu pflegen und weiterzuentwickeln. Dazu zählen Veranstaltungen und Projekte, um das Schloss zu beleben und zu seiner Pflege beizutragen. Die Dauerausstellung im Schloss wurde für ca. 460.000 Euro neu gestaltet.

Impressum

Impressum Angaben gemäß § 5 TMG und
verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Peter Hain, Autor, An den Drei Mühlen 12, 67098 Bad Dürkheim,
Kontakt E-Mail: Peter.Hain@peterhain.info

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